Innovationstheorie und -politik
- Typ: Vorlesung (V)
- Semester: SoSe 2017
-
Zeit:
25.04.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
10.11 Raum 213 ( Ersatzraum für Raum 103.2 Geb. 20.14 ) 10.11 Verwaltungsgebäude, Hauptbau
02.05.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
10.11 Raum 213 ( Ersatzraum für Raum 103.2 Geb. 20.14 ) 10.11 Verwaltungsgebäude, Hauptbau
09.05.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
10.11 Raum 213 ( Ersatzraum für Raum 103.2 Geb. 20.14 ) 10.11 Verwaltungsgebäude, Hauptbau
16.05.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
10.11 Raum 213 ( Ersatzraum für Raum 103.2 Geb. 20.14 ) 10.11 Verwaltungsgebäude, Hauptbau
23.05.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
10.11 Raum 213 ( Ersatzraum für Raum 103.2 Geb. 20.14 ) 10.11 Verwaltungsgebäude, Hauptbau
30.05.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
10.11 Raum 213 ( Ersatzraum für Raum 103.2 Geb. 20.14 ) 10.11 Verwaltungsgebäude, Hauptbau
06.06.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
10.11 Raum 213 ( Ersatzraum für Raum 103.2 Geb. 20.14 ) 10.11 Verwaltungsgebäude, Hauptbau
13.06.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
AOC 101
20.06.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
AOC 101
27.06.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
AOC 101
04.07.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
AOC 101
11.07.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
AOC 101
18.07.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
AOC 101
25.07.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
AOC 101
- Dozent: Prof.Dr. Ingrid Ott
- LVNr.: 2560236
Voraussetzungen | Empfehlungen: Es werden grundlegende mikro- und makroökonomische Kenntnisse vorausgesetzt, wie sie beispielsweise in den Veranstaltungen Volkswirtschaftslehre I [2600012] und Volkswirtschaftslehre II [2600014] vermittelt werden. Außerdem wird ein Interesse an quantitativ-mathematischer Modellierung vorausgesetzt. |
Literaturhinweise | Auszug:
|
Lehrinhalt |
|
Arbeitsbelastung | Gesamtaufwand bei 4,5 Leistungspunkten: ca. 135.0 Stunden Präsenzzeit: 30 Stunden Vor – und Nachbereitung der LV: 45.0 Stunden Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 60.0 Stunden |
Ziel | Der/die Studierende
|
Prüfung | Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (60min.) (nach §4(2), 1 SPO). Die Prüfung wird in jedem Semester angeboten und kann zu jedem ordentlichen Prüfungstermin wiederholt werden. In der Vorlesung haben Studierende die Möglichkeit, durch eine kurze schriftliche Hausarbeit samt deren Präsentation in der Übung eine auf die Klausurnote anrechenbare Leistung zu erbringen. Für diese Ausarbeitung werden Punkte vergeben. Wenn in der Kreditpunkte-Klausur die für ein Bestehen erforderliche Mindestpunktzahl erreicht wird, werden die in der veranstaltungsbegleitend erbrachten Leistung erzielten Punkte zur in der Klausur erreichten Punktzahl addiert. Eine Notenverschlechterung ist damit definitionsgemäß nicht möglich, eine Notenverbesserung nicht zwangsläufig, aber sehr wahrscheinlich (nicht jeder zusätzliche Punkt verbessert die Note; besser als 1 geht nicht). Die Ausarbeitungen können die Note "nicht ausreichend" in der Klausur dabei nicht ausgleichen. |