Martha Loewe vereint drei Disziplinen: Theoretische Sprachwissenschaft, Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. Sie forscht über Hoffnungen, Befürchtungen und Akzeptanz von Robotern und künstlicher Intelligenz in der Gesellschaft und das neue Forschungstransferformat „Reallabor“.

Martha absolvierte ein Magisterstudium in Theoretischer Sprachwissenschaft, Geschichte und Jura an den Universitäten Stuttgart und Konstanz.  Darüber hinaus studierte sie Mathematik (B. Sc.) an der University of Edinburgh (Schottland). Ihr wirtschaftswissenschaftliches Standbein entwickelte sie an der University of Wisconsin-Madison (USA), wo sie im Department of Agricultural and Applied Economics an der Gründung und dem Aufbau des Wisconsin National Data Consortium beteiligt war. Dieses stellt wirtschaftswissenschaftliche Daten für 68 Wirtschafssektoren auf der Ebene der US-Bundesstaaten und dazu gehörige Modelle zur Verfügung.

Martha ist seit August 2022 am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik beschäftigt und an zwei Projekten beteiligt: Reallabor Robotische Künstliche Intelligenz und Clean Circles.

• Hoffnungen, Befürchtungen und Akzeptanz von Robotern und künstlicher Intelligenz in der Gesellschaft.
• Das neue Forschungs- und Wissenstransferformat „Reallabor“.  Reallabore sind ein Forschungsformat, in dem Forschende aus wissenschaftlichen Einrichtungen und Praxispartner aus der Gesellschaft gemeinsam wissenschaftlich und sozial robuste, zukunftsfähige Lösungen erarbeiten.
• Public Opinion Mining
• Globale öffentliche Güter