Innovationstheorie und -politik

  • Type: Vorlesung (V)
  • Semester: SS 2016
  • Time: 19.04.2016
    15:45 - 17:15 wöchentlich
    20.14 Raum 103.2 20.14 Kollegium am Schloss - Bau IV


    26.04.2016
    15:45 - 17:15 wöchentlich
    20.14 Raum 103.2 20.14 Kollegium am Schloss - Bau IV

    03.05.2016
    15:45 - 17:15 wöchentlich
    20.14 Raum 103.2 20.14 Kollegium am Schloss - Bau IV

    10.05.2016
    15:45 - 17:15 wöchentlich
    20.14 Raum 103.2 20.14 Kollegium am Schloss - Bau IV

    17.05.2016
    15:45 - 17:15 wöchentlich
    20.14 Raum 103.2 20.14 Kollegium am Schloss - Bau IV

    24.05.2016
    15:45 - 17:15 wöchentlich
    20.14 Raum 103.2 20.14 Kollegium am Schloss - Bau IV

    31.05.2016
    15:45 - 17:15 wöchentlich
    20.14 Raum 103.2 20.14 Kollegium am Schloss - Bau IV

    07.06.2016
    15:45 - 17:15 wöchentlich
    20.14 Raum 103.2 20.14 Kollegium am Schloss - Bau IV

    14.06.2016
    15:45 - 17:15 wöchentlich
    20.14 Raum 103.2 20.14 Kollegium am Schloss - Bau IV

    21.06.2016
    15:45 - 17:15 wöchentlich
    20.14 Raum 103.2 20.14 Kollegium am Schloss - Bau IV

    28.06.2016
    15:45 - 17:15 wöchentlich
    20.14 Raum 103.2 20.14 Kollegium am Schloss - Bau IV

    05.07.2016
    15:45 - 17:15 wöchentlich
    20.14 Raum 103.2 20.14 Kollegium am Schloss - Bau IV

    12.07.2016
    15:45 - 17:15 wöchentlich
    20.14 Raum 103.2 20.14 Kollegium am Schloss - Bau IV

    19.07.2016
    15:45 - 17:15 wöchentlich
    20.14 Raum 103.2 20.14 Kollegium am Schloss - Bau IV


  • Lecturer: Dr. Ivan Savin
    Prof.Dr. Ingrid Ott
  • Lv-no.: 2560236
Voraussetzungen

Empfehlungen:

Es werden grundlegende mikro- und makroökonomische Kenntnisse vorausgesetzt, wie sie beispielsweise in den Veranstaltungen Volkswirtschaftslehre I [2600012] und Volkswirtschaftslehre II [2600014] vermittelt werden. Außerdem wird ein Interesse an quantitativ-mathematischer Modellierung vorausgesetzt.

Literaturhinweise

Auszug:

  • Aghion, P., Howitt, P. (2009), The Economics of Growth, MIT Press, Cambridge MA.
  • de la Fuente, A. (2000), Mathematical Methods and Models for Economists. Cambridge University Press, Cambridge, UK.
  • Klodt, H. (1995), Grundlagen der Forschungs- und Technologiepolitik. Vahlen, München.
  • Linde, R. (2000), Allokation, Wettbewerb, Verteilung - Theorie, UNIBUCH Verlag, Lüneburg.
  • Ruttan, V. W. (2001), Technology, Growth, and Development. Oxford University Press, Oxford.
  • Scotchmer, S. (2004), Incentives and Innovation, MIT Press.
  • Tirole, Jean (1988), The Theory of Industrial Organization, MIT Press, Cambridge MA.
Lehrinhalt
  • Anreize zur Entstehung von Innovationen
  • Patente
  • Diffusion
  • Wirkung von technologischem Fortschritt
  • Innovationspolitik
Arbeitsbelastung

Gesamtaufwand bei 4,5 Leistungspunkten: ca. 135.0 Stunden

Präsenzzeit: 30 Stunden

Vor ? und Nachbereitung der LV: 45.0 Stunden

Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 60.0 Stunden

Ziel

Der/die Studierende

  • ist in der Lage die Bedeutung alternativer Anreizmechanismen für die Entstehung und Verbreitung von Innovationen zu identifizieren
  • lernt die Zusammenhänge zwischen Marktform und der Entstehung von Innovationen zu verstehen und
  • kann begründen, in welchen Fällen Markteingriffe durch den Staat, bspw. in Form von Steuern und Subventionen legitimiert werden können und sie vor dem Hintergrund wohlfahrtsökonomischer Maßstäbe bewerten
Prüfung

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (60min.) (nach §4(2), 1 SPO). Die Prüfung wird in jedem Semester angeboten und kann zu jedem ordentlichen Prüfungstermin wiederholt werden.

In der Vorlesung haben Studierende die Möglichkeit, durch eine kurze schriftliche Hausarbeit samt deren Präsentation in der Übung eine auf die Klausurnote anrechenbare Leistung zu erbringen. Für diese Ausarbeitung werden Punkte vergeben. Wenn in der Kreditpunkte-Klausur die für ein Bestehen erforderliche Mindestpunktzahl erreicht wird, werden die in der veranstaltungsbegleitend erbrachten Leistung erzielten Punkte zur in der Klausur erreichten Punktzahl addiert. Eine Notenverschlechterung ist damit definitionsgemäß nicht möglich, eine Notenverbesserung nicht zwangsläufig, aber sehr wahrscheinlich (nicht jeder zusätzliche Punkt verbessert die Note; besser als 1 geht nicht). Die Ausarbeitungen können die Note "nicht ausreichend" in der Klausur dabei nicht ausgleichen.